Mehr zum christlichen Glauben

 

Aber die Weisheit Gottes wird bestätigt, durch alle, die für sie offen sind.Luk.7,35



                                         

         Der Glaube an GOTT ist Lebensgrundlage, Lebensbewältigung

                                        und vor allem Lebensrettung!

 

                                            Es gibt nichts Wichtigeres in unser aller Leben.

                                        Nichts was wichtiger wäre, als an Gott zu glauben!

  

                                        Was genau ist denn nun eigentlich der Glaube?

 

Auch hier gibt uns die Bibel eine Erklärung dazu:

Im Brief an die Hebräer schreibt Paulus über den Glauben, über sein Wesen und seine Auswirkungen:

Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht. Denn durch ihn (durch den Glauben) haben die Alten Zeugniss erlangt. Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist. Hebr.11.1-3

 

Durch den Glauben wird also auch Hoffnung von Gott geschenkt. Wahre gläubige Menschen sind demnach auch überzeugt, dass Gott und sein Wort Wirklichkeit ist. Es bezeugt der Geist Gottes selbst in Ihnen, auch wenn sie Gott nicht sehen. In Vers 2 aus Hebr.11 können wir lesen, das die Alten Zeugnis erlangt haben. Wenn man dieses Kapitel im Hebräerbrief weiter liest und studiert, wird man feststellen, dass diese großen Menschen des Glaubens durch bedingungsloses Vertrauen auf Gott gelebt haben.Vers 3 in dem Text  - dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist - will uns sagen, dass das Sichtbare, dass wir sehen, nicht aus dem entstanden ist, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Alles was wir sehen und wahrnehmen ist für uns Gläubige demnach Gottes Schöpfung. Auch wir Menschen sind Gottes Geschöpfe.

                     

Es gibt deshalb nichts was Gott wichtiger wäre, dass auch DU ein Leben im Glauben an Ihn, in und mit seiner Freude und in der Fülle der Gaben Gottes und seines Heiligen Geistes, leben kannst. Vor allem auch in dem Wissen, wer du bist und warum du hier bist.

Wir sind Kinder Gottes, gehören zu seiner Familie und sind durch den Glauben an Jesus zu einer neuen Schöpfung geworden. Unsere wahre  Idendität ist zu wissen, wer wir in und durch Jesus Christus sind. Nämlich - erlöst -erettet und unendlich geliebt -wohlwissend daß wir die Ewigkeit mit ihm verbringen werden.

 

Wenn wir nach Gottes Sinn leben, wird unser jetztiges Leben auch schon  an Tiefe gewinnen. Wir werden von Gott verändert, durch das Studieren der Bibel, durch Gebet, durch Gemeinschaft und das Hören seines Wortes.

 

Und das sicher nicht zum negativem.Es gibt deshalb kein Besseres und vor allem kein Wichtigeres Thema für unser Leben, als der Glaube.

Ich  betone das deshalb so oft, weil der Glaube an Gott tatsächlich zwischen Leben und Tod entscheidet und das schon hier auf der Erde. Nur der wahrhaftige Glaube an Gott und vor allem an Jesus Christus, ist der Weg zum Heil, zum ewigen Leben.

 

Zum ewigen Heil, zum ewigen Leben bei Gott in der Ewigkeit, im Himmel und auf der neuen Erde. So bezeugt es uns Gottes Wort, die Bibel. Wir Christen glauben daran, dass die Bibel, die inspirierte Heilige Schrift von Gott ist.

 

Gott sagt uns in seinem Wort:

 

Durch Christus haben wir Anteil bekommen am künftigen Heil. Dazu hat Gott uns von Anfang an bestimmt, nach seinem Plan und Willen. Hebr.1,11

 

Dieses Wort aus der Schrift, gilt für jeden Menschen, der an Gott und Jesus Christus glaubt! Wir haben Anteil bekommen am künftigen Heil. Was heißt das denn?

Nun, weil wir durch Jesus das bekommen haben, was uns der Vater geschenkt hat. Sündenvergebung, Versöhnung mit Gott und ewiges Leben. Und das alles bekommen wir nur durch den Glauben. Auch ein Leben in der Fülle schon im Hier und Jetzt( Joh.10,10) und das ewige Leben. Das künftige Heil bedeutet, dass wir in und mit seiner Heiligkeit ewig leben werden und geheilt sind. Wir werden durch den Glauben und die Umkehr zu Gott ganz neue Menschen. Diese geistliche Wiedergeburt, diese Erneuerung unseres geistlichen Lebens, hat aber hier auf der Erde seinen Anfang. Vorausgesetzt wir finden zum Glauben an Jesus, bereuen unsere Sünden und geben unserem Herrn Jesus Christus unser Leben. Dazu kannst Du auch gerne auf der -Home- Seite ein Gebet nachlesen.

 

Es gibt aber noch eine schlichte und einfache Begründung warum der Glaube im Hier und Jetzt so wichtig ist:

Die Antwort: Weil nichts in unserem Leben die tiefe innere Sehnsucht nach wahrer Liebe und wahrer Freude stillt, als nur Gott allein. Dieses "innere Loch", die ständige Suche nach dem Sein und dem Sinn, wird mit Glaube, Liebe und mit Hoffnung erfüllt. Nur mit Gott können wir deshalb Menschen mit einer übernatürlichen und ebenso lebendigen Hoffnung werden.

 

Es gibt also nichts dergleichen, was unsere Suche, unsere innere Unruhe, unsere Unvollständigkeit, unsere Verunsicherung, unseren Materialismus, unsere eigentliche Suche nach dem Sinn und Zweck des Lebens, stillen kann.  Nichts! Außer - Gott !

 

Woher ich das weiß? Ich habe es selbst erfahren und erlebe es auch weiterhin.

Außerdem haben wir Gottes Botschaft, sein Wort an uns Menschen, die Bibel. Hier kann man Gottes Verheißungen, seine Zusagen an uns Menschen nachlesen. Und nicht nur das.

Durch sein Wort lernen wir Gott ja auch erst richtig kennen. Vor allem auch sein Erlösungswerk durch Jesus, seinen Charakter, seine Güte und vor allem seine unbegreifliche Liebe und Gnade an uns Menschen.

 

Wir dürfen und sollen Gottes Wort, also Gottes Zusagen an uns, für unser Leben in Anspruch nehmen. Wir werden aber erst dann durch Gottes Wort verändert, wenn wir sein Wort kennen lernen.

 

Voraussetzung: Du glaubst daran, dass die Bibel die inspirierte Heilige Schrift ist und die Menschen, die sie geschrieben haben vom Geist Gottes geleitet wurden.

 

Kein Mensch, kein Geld, keine Macht, und kein Status in der Welt kann also dieses Loch stopfen -die Suche nach dem Sinn, nach der Liebe, nach der eigentlichen Erfüllung in unserem Leben-

                                                            außer unser Schöpfer selbst!

 

Wir sind ja eigentlich so konzipiert, dass wir uns Gott zuwenden wollen. Viele Menschen sind aber zu stolz Gottes Wort anzunehmen, oder sich überhaupt auf den Glauben einzulassen. Sie glauben dem Trugschluss, sie würden keinen Gott brauchen, sie könnten Ihr Leben alleine hinbekommen. Aber - das wird nicht funktionieren. Vielleicht kurzzeitig- vielleicht auch einmal längerfristig. Aber sicher nicht auf Dauer. Vor allem dann nicht mehr, wenn jemand auf dem Sterbebett liegt. Spätestens dann, stellt sich wohl jeder die Frage - was kommt danach.

Danach kommt - dass Gott eines Tages Gericht halten wird, über alle Menschen.

Und jetzt schon dauert es an. (Joh.12,31)

 

                                   Jetzt werden wir Menschen mit einigen Fragen konfrontiert

 

Glaubst du an Gott? Glaubst du an Jesus Christus? Glaubst du, dass er für dich ans Kreuz gegangen ist, um dich und mich von unserer Schuld und Sünde zu befreien? Glaubst du, daß Gott Jesus als Sühneopfer für uns alle hingegeben hat? Glaubst du, dass Jesus der Sohn Gottes war und ist und dass er wieder kommen wird, am Ende unserer Zeit? Glaubst du, dass Gott die Menschen durch Jesus mit Ihm versöhnt hat und wir Vergebung von Gott bekommen haben? Glaubst Du, dass Gott uns ein so ein unbegreiflich großes Geschenk der Liebe gemacht hat, als er seinen einzigen Sohn hingab, für uns Menschen? Glaubst du, das Gott die Menschen so sehr geliebt hat, dass er das alles für uns tat? Ich weiß, das ist kaum zu glauben.

 

                                                             Aber.. glaubst DU das alles?

 

Manche sagen, ja irgendwie schon. "Irgendetwas Höheres" gibt es sicher....aber die meisten Menschen möchten gar nicht so tief einsteigen zum Thema Glauben.

Aber der Glaube kommt aus dem Hören, aus dem Hören des Wortes, so sagt es uns die Schrift.

 

Deshalb ist folgendes wichtig: wir sollen Gottes Wort hören, umso mehr entwickelt sich unser Glaube - und - wir müssen die Bibel studieren, desto mehr lernen wir Gott kennen. Nur so können wir geistlich wachsen!

 

So steht es nun geschrieben in den heiligen Schriften.

 

                                      Durch Jesus sind wir mit Gott versöhnt und errettet.

 

Wie sehr Gott uns liebt, beweist er uns damit,dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren. Wenn wir aber jetzt bei Gott angenommen sind, weil Christus sein Leben für uns gab, dann werden wir durch Ihn erst recht aus dem kommendem Strafgericht gerettet werden. Als wir Gott noch als Feinde gegenüberstanden, hat er uns durch den Tod seines Sohnes mit sich versöhnt.Dann werden wir als mit Gott Versöhnte nun erst recht durch das Leben seines Sohnes vor dem Verderben gerettet werden. Röm.5,8-10

 

Im Hebräerbrief lesen wir:

 

Obwohl es heißt, dass Gott Ihm (Jesus) alles unterworfen hat und nichts davon ausgenommen ist, sehen wir jetzt noch nicht, dass er über alles herrscht.Aber wir sehen, wie Jesus, der für kurze Zeit tiefer gestellt war als die Engel, wegen seines Sterbens mit Ruhm und Ehre gekrönt worden ist. Denn Gott hat in seiner Gnade gewollt, dass er allen Menschen zugute den Tod erleidet.Weil Gott wollte, dass viele Kinder Gottes in sein herrliches Reich aufgenommen werden,hat er den, der sie zur Rettung führen sollte, durch Leiden zur Vollendung gebracht.Das war der angemessene Weg für Gott, dem Ursprung und das Ziel von allem. Hebr.2,8-10

 

Gott hat durch Jesus ein einmaliges Opfer für die ganze Bosheit und Rebellion der Menschen gebracht. Er, der so heilig ist, dass kein Mensch sonst zu ihm kommen kann, hat Jesus Christus als Vermittler und lebendiges Opfer bestimmt.Der Text sagt uns, weil Gott will, dass viele Kinder Gottes in sein herrliches Reich aufgenommen werden.Was für einen großzügigen und wunderbaren Vater haben wir.

 

                     Es ist deshalb auch alles getan, was wir brauchen um zu Gott zu kommen.

                            Gott hat uns ein einmaliges Geschenk der Versöhnung gemacht.

 

                                                                         Jesus Christus

 

Paulus schreibt an die Gemeinde in Kollossä. Er dankt Gott für den lebendigen Glauben den die Gemeinde hat. Er ermahnt und ermutigt sie. Der Kolosser Brief ist eine WICHTIGE Christus Botschaft und er weißt darauf hin, dass Jesus immer die Mitte bleiben muss.

 

In Kap. 2,3 schreibt er einen äußerst wichtigen Vers:

In Ihm (Jesus Christus) sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.

 

Was heißt das denn nun genau für uns?

 

      Es heißt ganz schlicht und einfach, dass es das Wichtigste ist, Jesus kennen zu lernen.

 

Jesus Christus zu kennen, sich ihm zu zuwenden, Ihn in unser Leben zu bitten und mit ihm leben zu wollen, öffnet uns den Weg in den Himmel. Von da kommen alle himmlischen Schätze der Erkenntnis und der Weisheit. Der Heilige Geist wird uns lehren, wenn wir sein Wort, die Bibel, studieren. Ohne den Glauben, ohne Jesus, werden wir nicht mit dem Heiligen Geist erfüllt.

 

                                                Alles entscheidet sich an Jesus Christus.

 

Ihn hat unser himmlischer Vater gesandt, damit wir Vergebung erhalten und einen Zugang zu Ihm bekommen. So groß war seine Liebe zu seinen Geschöpfen, zu uns!

 

Ich möchte deshalb schon aus Dankbarkeit zu Jesus gehören, Du nicht? Ich bin Gott so dankbar für das, was er getan hat. Es ist das beste Geschenk das er uns Menschen jemals machen konnte. Wir dürfen dieses Geschenk das Glaubens auch einfach annehmen.

Wir dürfen seinen Trost, seine Barmherzigkeit, seine Kraft und vor allem - seine Liebe  erfahren.  Ich möchte in dieser und in der neuen Welt, in der Ewigkeit, nicht von Gott getrennt leben müssen und zu den Gottlosen gehören. Auf diese wartet nämlich kein Himmel, sondern die Hölle. Also das ewige Getrennt sein von Gott.

Die Gute Nachricht Themenbibel erklärt den Ort der Hölle wir folgt: Im Neuen Testament wie im Judentum Strafort für die Verdammten nach dem letzten Gericht: <Hölle> ist Wiedergabe des griech. Wortes ge´enna  (Gehenna), hinter dem das hebräische -gehinnom- steht. (Hinnom Tal vergl. Jes.66,24)

Nur einige Beispiele aus der Bibel zum Thema Hölle. Math.5,22 -29-30 Kap.30,15  2.Petr. Kap. 2 und 3  Offb.20 ab Vers 11.

Deshalb steht irgendwann in unserem Leben eine Entscheidung an. Warte aber nicht zu lange, denn morgen kann es bereits zu spät sein. Gott wird deinen Weg aber so lenken, dass du dich entscheiden kannst. Ich wurde gefragt, ob ich darum beten möchte, dass Jesus in mein Leben kommen darf. Gott benutzt vor allem Menschen dazu...Und ich sagte  -ja- dies war die beste Entscheidung, die ich in meinem Leben jemals treffen konnte.

Gott hat uns dazu einen freien Willen gegeben, das ist das größte Geschenk seiner Liebe. Denn Liebe kann nur freiwillig sein.

 

                                                                         Gott liebt Dich!

                                    Nimmst du nun auch sein Geschenk der Versöhnung an?

 

Interessant ist aber noch folgendes: Viele Menschen glauben dass es keinen Gott gibt. Schon allein die Tatsache, dass sie das glauben, zeigt ja letztendlich auch, dass sie auch einen Glauben haben. Sie glauben eben, dass es keinen Gott gibt. Obwohl die umgekehrte Variante genauso Realität sein könnte, oder etwa nicht?

Können Sie beweisen dass es keinen Gott gibt? Gut, wir Christen können es auch nicht beweisen.

                                                       Aber wir können Gott erfahren!

 

Mittlerweile gibt es auch wissenschaftliche Erkenntnisse, daß der Glaube an einen liebenden und barmherzigen Gott direkt bestimmte Bereiche unseres Gehirns positiv beeinflusst. Es wurde z.B nachgewiesen, dass das Schmerzzentrum, sowie das Angstzentrum weniger reagiert bei Menschen, die sich mit dem  Studium und der Meditation eines liebenden und fürsorglichem  Gottesbild beschäftigten. Anders als andere Probanden, die sich von einem gesetzlichen, religiösem, oder auch verärgertem, ungewissen, oder gar strafendem Gott negativ beeinflussen ließen.

            Der Glaube an Gott wird unser Leben nicht negativ, sondern positiv beeinflussen.

 

                                                Auch der Glaube ist ein Geschenk von Gott.

 

In den heiligen Schriften heißt es aber, daß die gesamte Menschheit in der Gewalt der Sünde ist.Was Gott zugesagt hat, sollen die Menschen geschenkt  bekommen aufgrund des Glaubens, nämlich des Vertrauens auf das, was Gott durch Jesus Christus getan hat. Alle, die darauf vertrauen, sollen es bekommen.Gal. 3,22

 

Und dieses Geschenk ist das Geschenk der Versöhnung und Vergebung. Jesus Christus allein hat uns mit Gott versöhnt. Nimmst du seine Einladung an? Es ist das beste was du tun kannst.

                                                            

Gott ist voller Sehnsucht und voller Barmherzigkeit. Er möchte jedem Menschen begegnen. Auch Dir! Leider "verbannt" der große Teil der Menschheit den Glauben an einen Schöpfergott, der seine Geschöpfe liebt die er geschaffen hat, aus Ihrem Leben. Sie wollen  sich nicht auf den Glauben einlassen. Sie wissen aber auch nicht, was sie versäumen. Sie wissen es nicht. Sonst würden Sie sich auf Gott einlassen.

 

                                              Aber....es ist nie zu spät für einen Neuanfang!

                                              Du kannst dich heute noch dafür entscheiden!

 

Im Johannes Evangelium Kap. 3 können wir folgendes lesen:

 

Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben.Gott sandte den Sohn nicht in die Welt, um die Menschen zu verurteilen, sondern um sie zu retten. Wer sich an den Sohn Gottes hält, wird nicht verurteilt. Wer sich aber nicht an Ihn hält, ist schon verurteilt, weil er Gottes einzigen Sohn nicht angenommen hat. Joh.3,16-18

 

                                                       Glauben - wie geht das überhaupt?

                                                                           Viele Fragen

 

Wie finde ich nun wirklich zu einem persönlichen Glauben an Gott und was kann sich in meinem Leben dadurch verändern? Ist Christ sein eigentlich schwierig? Muss ich da nicht bestimmte Regeln und Normen einhalten? Wie hilft mir der Glaube in meinen persönlichen Schwierigkeiten, Sorgen und Ängsten? Ist Gott wirklich für mich da? Wer ist Gott und wie kann ich Gott kennen lernen? Kann er heute noch heilen, oder Leben verändern?  Wie kann ich eine persönliche Beziehung zu Ihm haben? Und was hat Jesus Christus, der Sohn Gottes, mit meiner persönlichen Errettung und Erlösung zu tun? Warum lässt Gott das Ganze Leid und Elend auf der Welt zu? Wieso hat er mir einen lieben Menschen genommen? Wieso muss ich persönlich durch so viel Leid oder Krankheit?

 

Solche Fragen stellen sich viele Menschen. Zumindest ist es ja schon einmal gut, daß sie sich überhaupt mit dem Thema auseinandersetzen. Der große Teil der Menschen lebt völlig ohne Glauben, oder ist einem Irrglauben verfallen. Heute ist ja so ziemlich alles "modern", vor allem auch die Freiheit bezüglich Moral und Werte. Wir steuern auf eine Zeit zu, nein, wir leben bereits in dieser Zeit, in der es so gut wie keine festen moralischen und ethischen Grundsätze mehr gibt. Die Gesellschaft steht in einer völligen Schieflage, zwischen "Freiheit" und für jeden Menschen überlebenswichtige ethische  und moralische Grundsätze. Ohne sie geht aber eine Gesellschaft kaputt, sie verroht, wird völlig egoistisch, pervers und brutal. Die Auswüchse sind mittlerweile übrall sichtbar.

Der Glaube vermittelt solche Werte und deshalb sollten wir Christen alles daran legen, diese Werte, diese  von Gott gegebenen wichtigen Grundsätze und Gebote weiterzugeben.

 

Vor allem für die nachfolgende Generation, die unter dem ganzen Zerfall mehr leidet als davon profitiert. Unsere Kinder brauchen einen festen Glauben, eine Hoffnung, eine Vision, einen Weg und vor allem ein Ziel! Sonst sieht es düster aus. Für jeden Einzelnen.

Wir Menschen brauchen alle einen Maßstab, eine Orientierung, eine Ordnung, einen Weg, eine Vision, eine Hoffnung - und vor allem ein Ziel. Ohne Hoffnung stirbt jedes Menschenherz, es wird traurig, sinnlos, hoffnungslos - ohne wahre Freude. Gott will uns all das geben!

 

           Gott möchte in das Leben eines jedes Menschen. Jeden, der sich auf ihn einlässt!

 

                                Wir haben Versöhnung von Gott nur durch Jesus Christus

 

Ich möchte hier vor allem auch mitteilen, wie ich Gott persönlich kennengelernt  habe und was er bereits in mir verändert und in meinem Leben getan hat. Wir werden während unserer Lebensreise hier auf Erden, Gott immer mehr kennen lernen. Vorrausgesetzt wir wollen es auch, denn Gott lässt uns unseren freien Willen, ob wir an Ihn glauben wollen, oder nicht.

Wir sind alle auf dem Weg, aber der Weg ist um einiges leichter, wenn man Gott in sein Leben lässt. Das kann ich bezeugen und ich bin einfach nur dankbar, daß ich Gott in meinem Leben haben kann und darf. Diese "wunderbare Sache" mit Gott, wenn ich das einmal etwas "lapidar" ausdrücken darf, ist nämlich eines der besten Dinge im Leben, die wir jemals erfahren können. Der Apostel Paulus schrieb schon, daß er Ihn (Jesus) und die Kraft seiner Auferstehung kennen möchte und dies sein Lebensinhalt sein soll.

Jesus kennen zu lernen, seine Kraft und seine Freude im Leben zu spüren, ist wahrlich eines der besten Dinge, die in unserem Leben passieren können.

 

Wenn du das tust, was du tun kannst, wird Gott das tun, was du nicht tun kannst.

 

Du darfst einfach glauben. Und Gott kümmert sich dann um alles weitere. Gott ist nicht kompliziert - der Mensch ist es. Der Glaube wäre eigentlich einfach, aber der Mensch kann so etwas einfaches nicht "so einfach" annehmen. Das passt nicht zu seinem Verstand - und zu seinem Stolz.

 

                                              Gott möchte aber auch dich erreichen.

 

Er möchte, daß jeder Mensch zu Ihm findet, damit jeder erkennt, was er getan hat, um die Menschen mit Ihm zu versöhnen. Jesus ist für alle Menschen ans Kreuz gegangen.

Das Kreuz ist eine Versöhnungsbotschaft! Jesus ist für dich und mich, für unsere Schuld und Sünden ans Kreuz gegangen. Er ist einen grausamen Tod gestorben und am 3. Tag auferstanden.

                                     Und dieser auferstandene Jesus wird wiederkommen.

 

Welch ein Tag wird das sein! Alle dürfen sich freuen, die an ihn glauben.

 

Im letzten Buch der Bibel, das Buch der Offenbarung von Jesus Christus, sagt Jesus selbst:

 

Wer Unrecht tut, mag es weiterhin tun. Wer den Schmutz liebt, mag sich weiter beschmutzen. Wer aber recht handelt, soll auch weiterhin recht handeln. und wer heilig ist, soll weiter nach Heiligkeit streben. Gebt Acht, ich komme bald und euren Lohn bringe ich mit. Jeder empfängt das, was seinen Taten entspricht. Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Freuen dürfen sich alle, die Ihre Kleider reinwaschen. Sie empfangen das Recht, die Frucht vom Baum des Lebens zu essen und durch die Tore in die Stadt hineinzugehen. Aber die Verworfenen, die Zauberer, die Ehebrecher und die Mörder müßen draußen vor der Stadt bleiben und die Götzenanbeter und alle die die Lüge lieben und entsprechend handeln. Offb. 22,11-15

 

Das sind harte Worte die Jesus da verwendet, jedoch ist auch nur Er derjenige, der uns retten und erlösen kann. In der Apostelgeschichte Kap. 4  können wir folgenden Vers lesen:

 

Jesus Christus und sonst niemand kann die Rettung bringen. Auf der ganzen Welt hat Gott keinen anderen Namen bekannt gemacht, durch den wir gerettet werden könnten. Apg 4,12

 

Wenn wir Ihm also unser Leben anvertrauen, als unseren Herrn und Retter, sind wir sozusagen auch auf der "sicheren Seite" und werden auch eine Beziehung zu ihm bekommen. Er hat uns sein Wort, die Bibel geschenkt, damit wir Ihn immer besser kennenlernen, es studieren und darüber nachsinnen. Dann werden wir auch aus Dankbarkeit und Liebe heraus richtig handeln wollen und auch können. Somit ist der Glaube ohne Taten dann auch nicht mehr tot, wie Jakobus schreibt. Aber auch wenn es Veränderung bedeutet, die manchmal auch schmerzlich sein kann, oder sagen wir einmal, sogar meißtens..trotz alledem ist es lohnend für unser Leben im Hier und Jetzt und vor allem für die Ewigkeit. 

 

                          Wir alle brauchen Jesus. Er ist unsere Fahrkarte in den Himmel!

                                              Wir brauchen Gottes Plan für unser Leben.

 

Wenn wir Jesus in unser Leben lassen, ihn als unseren Herrn und Retter anerkennen, unsere Sünden bereuen und umkehren, dann wird er sich uns zuwenden und in unser Leben kommen.

 

Wir werden dann die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird uns frei machen. Joh.8,32 Und im Vers 36 sagt er: Wenn der Sohn euch frei macht, dann seid ihr wirklich frei.                  Halleluja -Danke Herr Jesus!

 

Wir werden frei durch den Glauben an Gott und durch die Wahrheit aus seinem Wort, daß Jesus Christus heißt. Off.19,13

 

Wir haben einen gütigen, barmherzigen und vor allem liebevollen Vater. Er will, daß wir uns ihm zuwenden, damit wir seine Güte, seine Liebe und seine Gnade erfahren können. Wir haben einen erfahrbaren Gott.

Jesus hat uns gezeigt was Gottes Gnade bedeutet. Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gesandt hat. In Jesus hat Gott sich gezeigt.

Diese Liebestat die Gott durch jesus für uns Menschen getan hat, ist mit dem mesnchliczhemm, Verstand auch nicht zu begreifen. Beim Glauben geht es ja in erster Linie auch nicht um unseren menschlichen Verstand, sonst wäre es ja kein Glauben mehr.

Das Kreuz ist also demnach nicht nur eine Botschaft des Leidens, sondern gleichzeitig eine Botschaft der Vergebung und der unbeschreiblichen Hoffnung.

 

Aber vor allem ist es die größte Liebesbotschaft von Gott an uns, seit Menschengedenken!

 

                         Er liebt Dich und möchte auch eine persönliche Beziehung zu Dir!

                                        

                                    
 



         

 

                       Unser modernes Leben fordert seinen Tribut.

 

Menschen und die Gesellschaft in der wir jetzt leben, machen es uns nicht immer einfach!  Wir sollten oder müßen uns aber nicht bedingungslos dem Ganzen einfach ausliefern oder gar machtlos gegenüber stehen.                                                                                                                                Ich glaube nicht daß Gott möchte, daß wir leiden, oder daß wir krank werden. Er möchte keine "Opfermentalität", die uns oftmals gelehrt wird! Er möchte nicht, daß Menschen in Selbstmitleid versinken, oder sich von anderen Menschen oder Dingen abhängig machen. Gott möchte, daß wir ein gutes Leben haben in Freude und in Frieden und mit einer großen Hoffnung. Dazu schenkt er uns seine Gnade, die wir erhalten, wenn wir an Ihn zum Glauben kommen.                                                                                                                                                             Viele Menschen leben heute in Abhängigkeit von unterschiedlichen Dingen. Vieles ist  letztendlich zu unserem Lebensstil und Inhalt geworden. Es wird uns auch suggeriert, daß wir alle modernen und technischen Mittel brauchen, die neueste und bestmöglichste Technik, Autos oder Klamotten. Aber das ist es nicht, was wir tatsöchlich brauchen. Das füllt auch nicht unsere tiefe Sehnsucht, nach der Sinnsuche im Leben. Menschen fallen dadurch auch in Gewohnheiten, die dann auch zu Abhängigkeiten werden können, zu unterschiedlichen Süchten -  und das passiert aus ganz unterschiedlichen Ursachen. Aber viele Menschen sehen sich einfach auch dem ganzen ausgeliefert und sind überfordert. Was ist denn, wenn du nicht "mitschwimmst", wenn du etwas anders machst oder vielleicht auch einmal nein sagst? Wir führen eigentlich ein jämmerliches Leben, ein gehetztes, ein reizüberflutetes Leben. Viele sind ohne Freude, ohne Hoffnung, überbelastest und gereizt. Viele "funktionieren" nur noch.

 

                                                   Gott möchte für uns aber ein gutes Leben.

 

Er hat uns nicht geschaffen, damit wir ein jämmerliches, gestresstes und krankes Leben führen. Er hat etwas getan, damit wir wieder mit Hoffnung leben können. Er hat Jesus in die Welt gesandt! Für uns! Auch wenn wir durch Leiden, Verletzungen und Krankheit müßen. Mit Gott ist aber vieles einfacher. Nun, stimmt so nicht. Es ist alles einfacher! Ohne Ihn haben Menschen überhaupt keinen Halt, keine Zukunft, keinen Tröster und keinen Ratgeber! Und vor allem keinen Retter!

Wenn wir nur einmal in der Bibel nachlesen,was Jesus in Joh 10,10 gesagt hat. Er ist gekommen um uns das Leben zu geben. Ein Leben im Überfluß, oder ein Leben in der Fülle des Lebens.

Hier geht es natürlich nicht auschließlich um materielle Dinge! Wobei dies Gott auch möglich machen kann. Dieser Vers liest sich auch nicht nach gebeugtem Rücken, Selbstmitleid, Opferrollenmentalität, unterjochen, sich beugen unter dem Egoismus, der Wut, oder auch der seelischen, verbalen oder körperlichen Gewalt der Menschen. Oder liest es sich vielleicht nach einer "Werksgerechtigkeit".(?) Ein Leben in Fülle, im Überfluß, sagt etwas aus über den Reichtum den uns Jesus schenken möchte, wenn wir an Ihn glauben. Er möchte uns erfüllen, einen Sinn geben-Vorrausetzung dazu ist ein vertrauensvoller Glaube an Ihn.

Die Erfüllung mit seiner Freude, mit seiner Liebe und seiner unerschütterlichen Gnade erhalten wir dann, wenn wir darum bitten und uns Ihm zuwenden. Und letztendlich erhalten wir durch den Glauben die unbeschreibliche Hoffnung, auf ein ewiges Leben in der neuen Welt, auf der neuen Erde. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben in der Ewigkeit auf einer neuen wunderbaren Erde, wo es keinen Schmerz, kein Leid, keine Krankheit und keine Tränen mehr gibt. Gibt es eine schönere und bessere Hoffnung?

Jesus möchte uns vor allem auch seinen Frieden geben, der letztendlich zu dieser Fülle dazugehört. Ohne Frieden mit Gott gibt es kein erfülltes Leben. Es gibt keines. Nichts und niemand auf der Welt kann dieses Loch stopfen. Kein Geld, kein Mensch, keine Position, kein Ansehen, keine Macht. Nichts!

 

Gott möchte einen vertrauenden Glauben. In einer Beziehung sollte man sich vertrauen. Wir können Gott vertrauen, das sagt uns sein Wort immer und immer wieder. Durch Gottes Gnade werden wir auch Hilfe bekommen, wenn wir uns auf eine Beziehung einlassen.

 

Ich danke Gott für alles was er getan hat. Alles ist sein Werk. Er ist ein heiliger Gott, dem alle Ehre gebührt!

 

Nichts, aber auch gar nichts, können wir uns selbst zuschreiben. Und nichts, aber auch gar nichts können wir hinzufügen, oder gar tun, damit wir erettet werden. Nichts! Außer - die Gnade von Gott anzunehmen!

Es ist mit unserem  menschlichem Verstand nicht zu begreifen, mit welcher Barmherzigkeit und unerschütterlicher Gnade sich Gott den Menschen, durch Jesus Christus zugewandt hat. Jeder Mensch hat deshalb die Möglichkeit diese rettende Gnade anzunehmen!

 

                                                    Erettung - Gnade und Vollmacht

 

Als Christen sollen wir uns aber vor allem bewusst sein, was es heißt, wenn wir in der Bibel lesen - demütigt euch unter die mächtige Hand Gottes - Kapitulation vor Gott ist deshalb angesagt. Am besten du hißt heute noch die weiße Fahne! Es passiert sowieso alles wie Gott es vorgesehen hat. Also kannst du auch gleich sagen -  Gott ich kann nichts ohne dich tun.

Hilf mir - hilf mir!

Demut vor Gott ist deshalb nötig, damit er uns zu seiner Zeit segnen kann. Und er wird uns segnen, wenn wir nach seinem Willen gehorsam leben. Ohne Gehorsam keinen Segen,

 

Wir sollen uns aber auch bewusst sein, was wir durch Jesus an Vollmacht und Autortät bekommen haben.

Das ist der Teil, den viele Christen anscheinend noch nicht so richtig verstanden haben.

 

Wir Menschen sind zu etwas berufen hier auf dieser Erde. Deshalb sind wir auch hier. Unsere Berufung ist ein Geschenk, eine Gabe. Wir sollen diese auch mit der uns zugesprochenen Fähigkeiten ausüben. Das dürfen und das sollen wir sogar! Es ist Gottes Wille! Viele sind berufen, aber nur wenige sind erwählt, so sagt es uns die Bibel. Deshalb müßen wir mit Christus verbunden bleiben und täglich stille Zeit mit Gott verbringen. Wenn wir Gott an erster Stelle in unserem Leben setzen, werden wir bald erkennen, was uns Gott geschenkt hat  - und dies auch mit einer großen Freude und unbeschreiblicher Hoffnung leben dürfen. Man darf die Freude auch sehen, liebe Geschwister :)

 

                                        Wir müßen einfach wissen, wer wir in Christus sind!

                                                          Unsere Idendität ist in Christus

 

Gott hat mir meine Berufung gezeigt, schon kurz nach meiner Bekehrung am 4.2.2011. Da hatte ich noch nicht einmal eine Bibel und kannte Gott überhaupt noch nicht. Sein Wort weiterzugeben war von Anfang an ein Wunsch, den ich in meinem Herzen hatte. Ich wußte natürlich nicht, warum und wieso ich diesen Wunsch hatte.  Mittlerweile weiß ich, daß Gott uns solche Dinge ins Herz legt. Er ist es, der uns Gaben und Fähigkeiten gibt, damit wir anderen damit dienen können. Die Bibel sagt uns, daß der Leib Christi, unterschiedliche Aufgaben hat. Die Gaben die wir durch den Heiligen Geist erhalten, sollen wir nützen, damit wir einen Sinn in unserem Leben haben und noch dazu eine große Portion Freude von Gott für unseren Dienst bekommen. So hat sich das unser Herr vorgestellt. Nun liegt es an jedem selbst, mit seinen Gaben etwas zu machen. Aber Geduld ist angesagt. Es wird nicht von heute auf morgen passieren, da uns der Heilige Geist erst für unseren Dienst vorbereiten und ausrüsten muß.

Deshalb mußte ich auch erst einmal durch einen schmerzlichen Prozeß der Veränderung - und dieser Prozeß dauert unser ganzes Leben.

Aber es muß nicht das ganze Leben schmerzlich sein! Das ist der Unterschied.

 

Die meißten Menschen leben heute absolut oberflächlich. Wir können zwar unsere Schwierigkeiten und Probleme rein oberflächlich betrachten, aber solange die Wurzel nicht entfernt wird, werden wir nicht frei werden. Die Bibel zeigt uns dazu einiges auf. Sie ist wie ein Spiegel, in der wir uns ansehen und betrachten können und uns mit Gottes Hilfe verändern lassen.

Viele Menschen wurden in ihrem Leben schon oft und sehr verletzt. Großer Schmerz wurde vielen Menschen zugefügt. Oft liegt die Wurzel in der Kindheit, für unser heutiges Verhalten als erwachsene Menschen. Das ist deshalb in der Regel oft das Übel für alles. Es gibt deshalb immer für alles eine Ursache.

Das Er - und Bekennen der eigenen Schwächen ist deshalb ein wichtiger Schritt geistlichen Wachstums.

Die Ursache ist wieder ein anderes Thema. Bis wir dahin kommen, eigene Schwächen zu erkennen und auch zuzugeben, ist oft ein langwieriger und auch schmerzhafter Prozeß. Jeder Mensch steht in seinem persönlichem Prozeß vor Gott.  Keiner ist vollkommen, aber manchmal ist es auch besser Hilfe anzunehmen, weil man oft alleine aus Lebenskrisen nicht herrauskommt. Oder auch in seiner Sichtweise gefangen bleibt.

 

Ich habe auch Hilfe von anderen Menschen angenommen. Gott benutzt andere Menschen, damit wir wieder auf die Beine kommen. Denn als deprimierte, freudlose oder verbitterte Menschen, können wir keinen guten Dienst für Gott und die Menschen tun. Wir können keine gute Ehe führen, keine gute Eltern sein und auch für andere Menschen belastend sein. Deshalb ist der Glaube auch wichtig, weil er uns u.a. lehrt, dass uns vergeben wurde und wir deshalb auch nachsichtiger und vergebungsbereiter anderen Menschen gegenüber sein können. Wir können durch den Glauben wieder hergestellt werden, Gott kann heute noch verletzte Menschen heilen. Sein Wort gilt und wirkt heute genauso noch wie vor ein paar tausend Jahren..                                                                                                                                                                              

Gott braucht vor allem mutige Menschen und selbstbewusste (nicht selbstgerechte) Kämpfer in seiner Armee, die zu Ihm und zu seinem Wort stehen. Wir dürfen und sollen Gottes Auftrag und seine Verheißungen auch für uns in Anspruch nehmen. Vor allem auch deshalb weil wir als Nachfolger von Jesus Christus ein klein wenig die Welt verändern können.

Wir sollen Licht und Salz für die Menschen sein. Wir sollen Gottes Liebe weitergeben. In Wort und Tat. Und das täglich! Herr hilf uns dabei!

 

Das Wort und der Auftrag, das vor ca 2000 Jahren von Jesus an seine Jünger weitergegeben wurde, gilt genauso für uns heute:

 

Und den Menschen aller Völker muß verkündet werden, daß ihnen um seinetwillen Umkehr zu Gott und Vergebung der Schuld angeboten wird. In Jerusalem muß der Anfang gemacht werden. Luk.24,47

 

                                                   

                                                            Machen wir uns auf den Weg.

                                                                   Folgen wir Jesus nach!

                                                                   Das ist unser Auftrag.

                                                                             Jeden Tag!